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3% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0991, Trieren Öffnen
Trierschen Landes und Volks (Saarlouis 1871); von Wilmowski, Der Dom zu T. in seinen drei Hauptperioden (Trier 1874); ders., Die historisch denkwürdigen Grabstätten der Erzbischöfe im Dom zu T. und die archäologisch-liturgisch und kunstgeschichtlich
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0343, Germanische Kunst Öffnen
335 Germanische Kunst. doch sind die Einzelheiten sehr ziervoll ausgestaltet. Die Abbildungen geben die Ansicht des Mittelschlosses und eines Teiles des Hochmeisterhauses wieder. Dom zu Kaschau. Dieser zählt zu den interessantesten gotischen
3% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0838, von Triere bis Triest Öffnen
838 Triere - Triest. Dom durch einen Kreuzgang verbunden, mit figurenreichem Portal und kühn gewölbtem Schiff; die Gangolfskirche, Jesuiten- oder Dreifaltigkeitskirche (mit dem Grab des Dichters Fr. v. Spee), endlich Krypten in der Matthias
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0837, von Trier (Bistum) bis Trier (Stadt) Öffnen
837 Trier (Bistum) - Trier (Stadt). Trier, vormaliges deutsches Erzstift und geistliches Kurfürstentum im kurrheinischen Kreis, umfaßte ein Areal von 8314 qkm (151 QM.) mit 280,000 meist kath. Einwohnern und teilte sich in das obere
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0495, Baukunst (romanischer und Übergangsstil) Öffnen
wechseln, und die 1133 gegründete Kirche St. Godehard (s. Tafel IX, Fig. 1). Der Dom von Trier mit seinen der Antike nachgebildeten Pilastern ist ein wertvoller Bau der frühromanischen Periode. Die bedeutendste Entfaltung des Baues gewölbter
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1013, Deutsche Kunst Öffnen
1011 Deutsche Kunst (1016 geweiht), Speyer (1030 gestiftet) und Worms (1036 geweiht), welche in späterer Zeit eingewölbt wurden, die Klosterkirchen zu Limburg an der Hardt, die Dome zu Würzburg, Konstanz u. a. Während allen diesen Bauten des
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0508, von Gruner (Ludwig) bis Grünes Wachs Öffnen
Doms zu Orvieto» (Text von Braun, Lpz. 1858), «Lo scaffale, or presses in the sacristy of Santa Maria delle Grazie in Milan. Illustrations of the painted decorations by B. Luini» (Lond. 1859–60), «Das Grüne Gewölbe zu Dresden» (Dresd. 1862
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0563, Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) Öffnen
) und Trier (Dom) die reichhaltigsten sind. Insgesamt beläuft sich die Zahl der öffentlichen Sammlungen für Kunst- u. Kunstgewerbe im Deutschen Reich
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0498, Baukunst (gotische B. in Deutschland) Öffnen
in Deutschland sind das Schiff der Kirche zu St. Gereon in Köln (1212-27), der 1208 oder 1211 begonnene Dom von Magdeburg und die alte Pfarrkirche zu Regensburg zu nennen, welch letztere im Innern noch mit Pfeilern statt der Säulen versehen ist. In den
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0924, von Arnoldi bis Arnott Öffnen
1878). Arnoldi, Wilh., Bischof von Trier, geb. 4. Jan. 1798 zu Badem in der Eifel, besuchte das Priesterseminar zu Trier, wurde 1821 zum Priester geweiht und Lehrer am Seminar, 1826 Pfarrer zu Laufeld in der Eifel, 1831 Stadtpfarrer und Dechant zu
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0512, von Steinle bis Stevens Öffnen
in Aachen, 1867 den Bilderschmuck der Löwensteinschen Kapelle zu Heubach, sodann die Kartons der Glasfenster in der Liebfrauenkirche zu Trier und im Dom zu Frankfurt und von 1875 an wieder eins seiner Hauptwerke: die Monumentalgemälde im Münster zu
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0315, Germanische Kunst Öffnen
307 Germanische Kunst. zunächst im Anschluß an die einheimische Bauweise. Einzelne solcher Formen treten schon im Dome zu Magdeburg, in der St. Georgskirche zu Limburg, in der St. Gereonskirche zu Köln u. a. O. auf; eine durchgängige Anwendung
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0940, von Turma bis Turmalin Öffnen
findet. Unter die sowohl durch den Adel ihrer Bauart als die Höhe ihrer Helme ausgezeichneten Turmbauten gehören unter andern die Münster und Kirchen zu Köln, Straßburg, Freiburg, Wien, Magdeburg, Marburg, Regensburg, Nürnberg, Trier, Antwerpen, Brüssel
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0654, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
der Residenz in Bamberg beschäftigt und erweist sich dabei von etwas nüchterner Auffassung; sein Bruder Johannes ist der Erbauer des Domes zu Fulda (1712), welcher eine der vorzüglichsten Schöpfungen dieser Zeit ist (Fig. 616). Die Anlage zeigt
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0876, von Rochsburg bis Rockinger Öffnen
Boston (s. d.). Rock, heiliger, eine von den angeblichen Reliquien Christi (Joh. 19, 23), die in mehreren Exemplaren, z. B. zu Argenteuil, in der Laterankirche zu Rom u. a. O., aufbewahrt wird. Am bekanntesten ist in neuerer Zeit der im Dom zu Trier
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0403, Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) Öffnen
Francesco zu Assisi (13. Jahrh.) und im Dom von Orvieto (14. Jahrh.). Zu den ältesten in Deutschland gehören die noch sehr primitiven Figuren im Dom zu Augsburg, ungefähr gegen 1200 entstanden (s. Tafel, Fig. 1); daran reihen sich die etwas jüngern
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0374, von Clemens von Alexandria bis Clemens Wenzeslaus Öffnen
die Stifter Paderborn, Münster, Köln (1723), Hildesheim und Osnabrück, ferner die Dom- propstei in Lüttich und die Grohmeisterwürde des Deutschen Ordens; er gewann damit den größten Territorialbesitz im nordwestl. Deutschland und eine auch
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0279, Germanische Kunst Öffnen
273 Germanische Kunst. Leistungen zu Tage traten. Bischof Bernward von Hildesheim hatte selbst Goldschmiedearbeiten angefertigt, von denen einige Stücke auf uns gekommen sind (ein Kreuz im Braunschweiger Dome, eine Patene - flache Schale
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0301, von Steinlinde bis Steinmasse Öffnen
in München), Die Heimsuchung Mariä (Kunsthalle in Karlsruhe), Madonna (kath. Kirche zu Wiesbaden). Außerdem schuf er Entwürfe für Kirchenfenster (St. Columba und Gürzenich in Köln, Liebfrauenkirche zu Trier, Dom und Katharinenkirche zu Fürth, Votivkirche zu
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0601, von Hock bis Hode Öffnen
Gebiet der deutschen Altertumskunde, zu widmen. Nachdem er 1849 die Redaktion der "Saar- und Moselzeitung" in Trier übernommen, veröffentlichte er eine poetische Bearbeitung der "Sagen, Geschichten und Legenden des Moselthals" (Trier 1852
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0500, Köln Öffnen
, mit got. Portal und Chor, die sehr alte St. Cäcilia, 930-941 und im 12. Jahrh. stark restauriert, und St. Andreas, mit roman. Schiff (1220), sind einfacher und fallen in die Zwischenzeit. In die got. Periode gehören außer dem Kölner Dom (s. d
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0025, von Sodomie bis Sœur Öffnen
Freskencyklus ans dem Leben des heil. Benedikt. Hinter dem Hochaltar des Doms zu Pisa sieht man von ihm: Opfer Abrahams, Grablegung Christi. Von Vasari wurde er aus Abneigung ungerecht beurteilt; S. ist einer der bedeutendsten Maler seiner Zeit, der an
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0087, von Augitfels bis Augsburg Öffnen
, das aus 40 Domherren bestand, betrugen über 400,000 Fl. Die Reihe der 66 Bischöfe, die neben dem alten Chor im Dom zu Augsburg abgebildet sind, beginnt angeblich mit Sosimus (gest. 600); doch betritt man erst mit St. Sindbrecht (778-809) historischen Boden
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0527, von Gorresio bis Gortschakow Öffnen
verfaßte er auch die zum Besten des Kölner Dombaues bestimmte Schrift "Der Dom zu Köln und das Münster zu Straßburg". Die Schrift "Die Wallfahrt nach Trier" (1845) ist mehr polemischen Inhalts gegen die Richtungen der Zeit, welche der kirchlichen
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0407, von Eugen (Vicekönig von Italien) bis Engen (Prinz von Savoyen) Öffnen
Papstes stürzen und die Re- publik aufrichten wollte, ging nach Viterbo und lonnte erst nach längern Verhandlungen in Rom einziehen, mußte es aber schon 1146 wieder ver- lassen. Er zog nach Trier, dann nach Paris, kehrte 1148 nach Italien
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0318, von Friedrich III. (deutscher König) bis Friedrich IV. (deutscher König) Öffnen
. 1313 machte F. auf die Krone seines Vaters Anspruch. Aber auch jetzt wie 1308 arbeitete der Mainzer Erz- bischof Peter von Aspelt dem Habsburg. Haufe entgegen und wählte mit Trier, Johann von Böh- men, Waldemar von Brandenburg und Johann
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0774, von Campo santo bis Camus Öffnen
, Gottesacker, besonders für die Grabstätte ausgezeichneter Männer, welche von einer gegen außen geschlossenen, nach innen aber durch Arkaden offenen Halle umgeben ist. Der berühmteste C. befindet sich zu Pisa neben dem Dom. Er wurde dem Gedächtnis
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0948, Köln (Bevölkerung, Industrie und Handel, Bildungsanstalten) Öffnen
und Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaften und zwar von K. (Zentral-Personenbahnhof unweit des Doms) nach Aachen, Bingerbrück, Zevenaar und Trier, von Deutz nach Minden, Elberfeld und Gießen. Die Artikel, welche hauptsächlich dem Kölner Handel seine
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0949, Köln (Behörden etc.; Geschichte der Stadt) Öffnen
der Kunst gewidmet ist das Museum Wallraf-Richartz in der Nähe des Doms. Dasselbe enthält eine äußerst reichhaltige Sammlung von Bildern (über 400) aus der altkölnischen Schule, ferner Kupferstiche, Münzen, Waffen etc., meist herrührend aus dem
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0990, Trier Öffnen
988 Trier des 3. und 4. Jahrh., so die Porta nigra (Simeonsthor), ein aus Sandsteinquadern erbautes, befestigtes Stadtthor (36 m lang, 29 m hoch; s. Tafel: Thore I, Fig. 1), welches im 11. Jahrh. vom Erzbischof Poppo in eine Doppelkirche
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0422, von Dalbergia bis Daleminzien Öffnen
unter andern Schiller eine Zeitlang einen Jahrgehalt von ihm bezog), freilich in seiner politischen Haltung nicht die nötige Festigkeit und Selbständigkeit bewies. Im Dom zu Regensburg, wo er begraben ist, ließ ihm sein Neffe ein Denkmal aus karrarischem
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0828, Deutschland (Industrie in Stein, Erde, Glas) Öffnen
Reichtum hat eine ausgedehnte Gewerbthätigkeit hervorgerufen. Wenngleich der Backstein ein für die meisten Gegenden wichtiges, für die bausteinarmen Ebenen unentbehrliches Baumaterial ist, aus dem selbst große Dome erbaut sind, so steht die Fabrikation
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0856, Deutschland (Geschichte 1230-1273. Interregnum) Öffnen
nahmen diejenigen eine hervorragende Stellung ein, auf welche sich allmählich das Recht, den König zu wählen, beschränkt hatte, die sieben Wahl- oder Kurfürsten; es waren das die Inhaber der alten Erzämter, die drei Erzbischöfe von Mainz, Köln und Trier
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0854, von Grueber bis Grumbach Öffnen
der Mariahilfkirche in der Au bei München thätig, sodann an den Vorarbeiten zur Restauration des Regensburger Doms, nach deren Beendigung er 1833 zum Lehrer an der königlichen polytechnischen Schule ernannt wurde. In den Jahren 1834 und 1837 bereiste
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0945, Köln (Stadt) Öffnen
und Roermonde und die früher zum Sprengel von K. gehörigen Kirchen, außer Recklinghausen, Westfalen etc., zu dem neuen Erzstift geschlagen und demselben die Bistümer Trier, Münster und Paderborn unterstellt sowie der Freiherr Joseph Anton, Graf Spiegel
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0392, von Ladanum bis Ladenberg Öffnen
und etablierte sich 1846 in Weißenfels. Eine seiner frühsten größern Arbeiten war der Umbau der Orgel im Dom zu Merseburg (1855), welcher seinen Namen schnell bekannt machte. Bis 1884 wurden von ihm mehr als 100 und zumeist mehrmanualige Werke
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0793, von Limburg bis Limburger Chronik Öffnen
. der Hessischen Ludwigsbahn, hat eine evangelische und 4 kath. Kirchen, darunter einen herrlichen neu restaurierten Dom im Übergangsstil (1213-43 erbaut) mit 7 Türmen nebst Domstift (aus einem 910 gegründeten und 1802 aufgehobenen Kollegiatstift entstanden
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1019, von Rpta. bis Rubens Öffnen
Jakobs und der Lea, Ahnherr des Stammes R., der nach der Einnahme Kanaans den südlichsten Teil des Ostjordanlandes zum Wohnsitz erhielt. Ruben, Christian, Maler, geb. 1805 zu Trier, bildete sich seit 1823 in Düsseldorf unter Cornelius, seit 1826
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0296, von Sankt Vith bis San Luis Potosi Öffnen
die spanische unter Langara, ebenso 14. Febr. 1794 erstere unter Jervis (Graf von Saint Vincent) über letztere unter Cordova. Am 5. Juli 1833 schlug hier der in Diensten Dona Marias stehende Admiral Napier die Flotte Dom Miguels. Sankt Vith, Stadt
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0245, von Statz bis Staubeinatmungskrankheiten Öffnen
leistete er Bedeutendes in der innern Ausstattung der Kirchen, in der Holz- wie in der Steinarchitektur, namentlich in der Liebfrauenkirche zu Trier, wo er einen prächtigen Altar ausführte. Sein größtes Werk ist der Dom in Linz an der Donau, den er 1862
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0910, von Turf bis Turgenjew Öffnen
T. 18. Nov. noch Trier eroberte. Durch seine Leidenschaft für die Herzogin von Longueville bestimmt, mit an die Spitze der Fronde zu treten, vereinigte er nach der Verhaftung der Prinzen (18. Jan. 1650) die Truppen der Fronde mit den spanischen
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0871, von Clarence-Apparat bis Conditional discharge Öffnen
Climenz, Bordeauxweine Clingman's Dome, Tennessec ^88,l ClmgMan'sMoUNtllin, Nordcarolnm Clisthenes, Kleisthene«i Clitus, Kleitos Cloacina, Venus (Göttin) Clöbbergölls, Paiauinseln s)1t)(;kacd, Irland 10,1 Clodio, Aetius 2) ^1()8 du ^louliu
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0567, von Kuntze bis Kupfer Öffnen
., für die Erhaltung und den Ausbau des Mailänder Doms 122,000 L. Dazu tritt gewöhnlich noch ein Extraordinarium hinzu, welches durchschnittlich 200,000 L. beträgt. Die römischen Kunstsammlungen sind in dieses Budget nicht inbegriffen, da
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0995, von Cassius Dio bis Castel (bei Saarburg) Öffnen
vorhanden; dagegen ein Abendmahlsbild in Fresko in Sta. Appollonia, das Reiterbildnis des Niccolò da Tolentino im Dom, die Kolossalfiguren berühmter Männer aus der Villa Pandolfini zu Leguaja im Bargello zu Florenz. Die Erzählung Vasaris, daß C
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0312, von Friederikenbad bis Friedland (Bezirkshauptmannschaft in Böhmen) Öffnen
) Kreis (Landratsamt in Dom- nau) im preuß. Neg.-Bez. Königsberg, hat 880,5i ykm, (1890) 42 708 (19 998 männl., 22 710 weibl.) E., 4 Städte, 80 Landgemeinden und 118 Gutsbezirke. - 2) F. in Ostpreußen, Stadt im Kreis F., 43 km im SO
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0174, von Görres (Josef von) bis Gorresio Öffnen
und StaatnachAblaufderKölner Irrung" (Weißenb. 1842) und zu Gunsten des Kölner Dombaues "Der Dom von Köln und das Münster von StrahbnrTrier" (ebd. 1845) griff er mit entscheidender Sprache in die Zeitbewegung
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0565, von Günther (Fürst von Schwarzburg-Rudolst.) bis Günther (Alb. Karl Ludw. Gotth.) Öffnen
1349) zu Frankfurt. Er wurde dort im Dom beigcfetzt und ihm daselbst 1352 ein Denkmal errichtet. - Vgl.Uetterodt, G., Graf von Schwarz bürg, erwählter deutfcher König (Lpz. 1862); Ianfon, Das Königtum G.s von Schwarzburg (ebd. 1880). Günther
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0981, von Heinrich III. (röm.-deutscher Kaiser) bis Heinrich IV. (röm.-deutscher Kaiser) Öffnen
979 Heinrich III. (röm.-deutscher Kaiser) – Heinrich IV. (röm.-deutscher Kaiser) belagerte ihn vier Monate in Trier und sah sich, als Adalbero bei seinem Bruder, dem Herzog Heinrich von Bayern, Schutz fand, auch mit diesem
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0054, von Kalkglimmer bis Kalkspat Öffnen
, die sich in dem von den Römern erbauten Aquädukt von Trier nach Köln im Lauf der Jahrhunderte gebildet haben, sind im frühen Mittelalter prachtvolle Säulen gefertigt worden, die jetzt den Dom zu Aachen schmücken. Kalkspat (Calcit), die reinern
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0461, von Köben bis Koblenz Öffnen
, zwei Kirchen, Ruinen eines Doms, alter- tümliches Schloß; Schiffbau, Leisten- und Kisten- fabrikation, Brauerei, Dampfziegcleien und Braun- kohlengrube, ftater für Diebe. Kober, in der Gaunersprache: Wirt
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0577, von Konrad (von Hochstaden, Erzbischof von Köln) bis Konrad (der Pfaffe) Öffnen
. die Wahl Richards von Cornwallis, den er 17. Mai 1257 in Aachen krönte. K. brach auch 1259 die fast republi- kanische Selbständigkeit Kölns und schwächte die Macht der Patricier durch Hebung der Zünfte. Als der Dom dort abbrannte, legte er 15
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0725, von Kreuzerkrieg bis Kreuzkopf Öffnen
er- baltene K. befindet sich in Salzburg, wäbrend zu den größten und prachtvollsten K. aus alter Zeit die im Liebfrauenkloster zu Magdeburg, beim Dom ZU Trier, beim Groß Münster zu Zürich, neben der Stiftskirche zu Aschaffenburg, neben St. Emmeran
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0801, von Kundus bis Kunigunde Öffnen
. Hegyes . Künheimer Kanal oder Breisacher Zweigkanal , s. Elsaß-Lothringen (Bd. 6, S. 50b). Kunia , Insel, s. Pins, Ile des . Kunibert , der Heilige, aus adligem Geschlecht, war Archidiakonus zu Trier, wurde 623 Bischof von Köln
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0019, von Mosaikdamast bis Mosbach Öffnen
Steinmosaiken mitmytholog. Darstellungen, das 1862 in Algier gefundene M. von Portus Magnus, gleichfalls mit mytholog. Bildern, das 1884 in Trier gefundene und im dortigen Museum befindliche M. des Monnus mit Darstellungen von Musen und griech
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0640, von Oriente bis Orientkrieg Öffnen
orientiert, z.B. die Agia Sophia in Konstantinopel, die Dome zu Basel, Meißen, Trier u.a.m. Die ersten prot. Kirchen, z.B. die Schloßkapelle zu Torgau, sind absichtlich gegen Westen orientiert; später war man gleichgült ig gegen die Lage, auch bei kath
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0975, Römische Kunst Öffnen
. Wie weit man hierin ging, zeigt am großartigsten die Maxentius-Basilika in Rom, die im Querschnitt noch über die Breitenausdehnung des Kölner Domes hinausgeht. Die Anlage der Basiliken, die für die christl. Kirche vorbildlich geworden
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0889, von Rintelen bis Roeber Öffnen
hatte, wurde er 1882 an das Kammergericht zurückberufen. 1883 in das preuß. Abgeordneten- haus, 188-1 in den Deutschen Reichstag gewählt, vertritt er in jenem den Wahlkreis Aachen, in diesem den Wahlkreis Trier und gehört der Centrumspartei an
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0752, von Willibrord bis Willkomm (Ernst Adolf) Öffnen
in Dänemark machte. Er starb 7. Nov. 739 in dem von ihm gegründeten Kloster Echternach (s. d.) in der Diöcese Trier, wo sein Grab das Ziel zahlreicher Wallfahrten ist. Die Hauptquelle für sein Leben ist die Biographie Alkuins. – Vgl. Alberdingk-Thym
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1007, von Montabaurer Höhe bis Montaigne Öffnen
Silberbergwerk, Eisensteingruben und große Thonlager. M. hieß ehemals Humbach und erhielt seinen Namen (Mons Tabor) von Erzbischof Dietrich von Trier um 1211. Montabaurer Höhe, Teil des Westerwaldes (s. d.) Montacute (spr. mónntĕkjuht), Grafen